Das Interview zur Neurodermitis: Liebe sein und Dunkles wegblenden

Und so kannst Du Dir in einiger Entfernung ein Tor entdecken, oder Dir eins vorstellen um in die Welt des Unbewussten zu gehen.
Und in dieser Welt können Dir alle überbewussten, unbewussten Kräfte und Intelligenzen Dich wieder einladen in das Krankheitsbild Neurodermitis.
Und so kannst Du Dich wieder erinnern, was Du schon erlebt hast.
Dann kannst Du wieder durch dieses Tor hindurchgehen, Dich ganz auf diese Welt einlassen. Ganz gleich wie weit und tief Du gehst, Du bleibst sicher verbunden mit dem Hier und Jetzt.
Und so kannst Du wenn es Dir möglich ist, weiter informiert werden, in dem Zustand, als Du beobachtet hast, dass dieses Leben nicht die Idee ist, die diese Seele von diesem Leben hat.
Und so kannst Du mir wieder ganz offen mitteilen, was Du erlebst.

Ich bin wie über Wolken. Aber ich habe keine Form. Es ist wie ein ... ja ... wie Nebel. Oder wie ... also nicht wie eine Kugel, die ist ja rund und dann so nach allen Seiten offen, aber trotzdem irgendwas Eigenständiges. Aber keine Form.
Ich will da gar nicht weg. Es ist so schön. Das ist so ... da sind auch andere Formen so ... wie Nebelkugeln vielleicht. Und das ist ein unglaublicher Gleichklang so. Alles ist ganz friedlich. Es ist so ganz ... besonderes Feld von ... so eine besondere Ebene von Liebe.
Aber sie ist ... nur so von einer Kugel zu Andern ... also schon getrennt vom Andern, aber trotzdem verbunden.
Ich weiß, dass es da noch was anderes gibt. Was mehr in Verbindung ... aber dort wo ich jetzt bin ... ist es schon ... ja ... vom Einen zum Andern. Also kein Zustand, sondern so ein Fließen. Und irgendwie doch ein Zustand, weil alles ganz friedlich ist. Und ich habe das Gefühl und das Bedürfnis dort nicht bleiben zu können. Als müsste ich abreisen.
Aber ich will das und will das auch nicht, weil das so schön ist. Es ist was besonderes dort zu sein. Trotzdem muss ich gehen. Ich muss dort weg. Ich ... irgendwas zu tun. Irgendwas muss ich machen.
Und dann will ich auch, das was dort ist überall hin mitnehmen. Aber ich kann das nicht einpacken. Ich kann das nur sein. Ich muss das so mitnehmen mit mir. Ich will diese Liebe, dieses Gefühl mitnehmen überall hin.
Und dann ist das so als werde ich gezogen oder ich muss dort weg irgendwie. Habe aber keine Lust und trotzdem muss ich es tun. Und will das auch. Das ist ganz viel wie hin- und hergerissen so ... ich will nicht und will doch. Aber egal wo ich hin muss, ich will diese Liebe mitnehmen. Ich bin das ja auch, ich kann das eigentlich gar nicht mitnehmen. Ich bin das.

Wer zieht Dich denn irgendwohin?

Es ist wie so eine Schnur. Es ist so ... wie so ein Sog und eine Schnur und es zieht und zieht. Ich muss ... ich muss ... ich muss.
Es ist wirklich so als würde ich gezogen werden und ... und ... ich werde gezogen ... und ... ja, ich muss jetzt gehen.

Wie geht es Dir damit?

Naja, nicht so gut. Das ist ... jetzt, nicht so ein hin- und hergerissen sein aber nicht gut.

Warum möchtest Du nicht gezogen werden?

Weil das irgendwie nicht freiwillig ist. Das ist schneller als ich das will. Und dann ... ja, das andere bleibt alles so und ich ... werde irgendwie ... entzieht sich mir alles.

Wo zieht es Dich denn hin?

Es zieht mich dort weg und in einen anderen Raum. So andere ... es ist trotzdem ... fühlt sich noch an wie Wolken. Aber das ist jetzt wo ich hingehe ist ... schon nicht mehr ganz so hell und ... da ist schon anderes ... schon irgendwie andere Schwingung.
Das ist nicht so schön. Und ich will ja alles mitnehmen. Ich will die Liebe dort auch hinbringen.

Kannst Du das?

Ja. Aber ich muss mich so bisschen kleiner machen. So bisschen zusammen ... wie zusammenziehen.

Warum tust Du das?

Das ist wie ... als würde das von Außen auf mich drauf drücken. So als würde das wie ... ja, es drückt mich zusammen. Ich kann das nicht so sein.

Diese Liebe?

Ja. Oh Gott.

Was passiert?

Ja, es ist so ein Zwischenraum. Da kann ich ... da bleib ich nicht, da will ich auch nicht bleiben. Das ist wie so ein Durchgang. Da liegen schon so schwarze, komische Haufen. Irgend so ein Dreck. So wie so Gespenster.

Gespenster? Was denkst Du, warum liegen die da?

Weil irgend ein Müll den keiner wegräumt. Irgendwie so komisch Zwischenwelt. Und da muss ich mich zusammenziehen.

Was fühlst Du dabei?

Da kommt ein bisschen Angst. Zumindest unangenehm. Keine Angst, es ist einfach unangenehm. Und eigentlich will ich wieder zurück. Ich kann aber nicht zurück.
Es ist als drückt mich das so nach unten. Und unten zieht die Schnur und ... und irgendwie drückt mich was runter.

Von wem geht denn die Kraft aus, des Ziehens? Lass Dir mal Zeit.

Das muss sich ... ich sehe so ... ja, wie eine Spirale, ein Sog. Oh! Und ich will doch eigentlich nur Liebe sein. Und das geht nicht.

Weil Du Dich so klein machst?

Ja. Und es ... als würde ich kaputt gehen.

Aha. Warum würdest Du kaputt gehen?

Weil mich das Schwarze dort ... dieses Dunkle ... so ... ängstigt. Als würden die mir das abschneiden. Als würden die ... ja, so als wie als würden die meine ganzen Strahlen abschneiden.
Das will ich nicht, und dann ziehe ich mich zusammen.

Ja. Was sind das für Kräfte, die Dir deine Strahlen abschneiden würden? Was ist das?

Die wollen auch nach unten.

Die wollen nach unten?

Ja.

Warum?

Die wollen leben.

Aber die sind doch so dunkel?

Aber die wollen genau dort hin. Aber die haben gerade dort keine Spirale. Aber ich habe eine. Die suchen dort Spiralen ... und versuchen mich ... ja ... zu ärgern. Es ... die wollen mich klein machen und suchen sich überall die Spiralen.
Aber ich habe eine. Ich habe eine Spirale. Und jetzt will ich dort lieber weg.
Jetzt gebe ich diesen ganzen Widerstand auf. Ich gehe einfach ... rein in diesen Sog. Ich kenne diesen Sog ... und lasse mich ziehen.
Aber irgendwie will ich nicht ganz dort rein. Es ist so als hätte ich noch einen ... wie einen Faden durch, wie so ein Gang oder Faden ... durch diese Zwischenebene und nach da wo ich herkomme.
Ich will das auch nicht aufgeben. Weil es ist so das Gefühl auch noch immer ... verbunden zu sein mit ... mit dem Raum wo ich herkomme. Aber dieser Raum geht, dieser Gang geht durch das Dunkle durch ... durch diese dunkle Ebene oder die Ebene wo die Dunklen sind. Diese liegenden Gespenster sind alles wie ... wie ... ja, wie Bettlaken so. Dunkle Bettlaken die sich bewegen.

Und warum bekommen die keine Spirale?

Doch, manche bekommen eine. Aber die versuchen sich einfach wo ... bei anderen mit dran zu hängen. Aber bei mir nicht. Ich bin zu hell. Das blendet. Ich blende sie einfach weg.
Und ich will die Liebe überall hinbringen. Weiß jetzt aber nicht wie das Gehen soll.

Du weißt es nicht?

Nein.

Aber Du bist es doch?

Ja, aber ... ja ... aber ich muss ja in diesen Sog. Ich weiß nicht was dann wird.

Ja. Hast Du eine Wahl?

Jetzt nicht mehr. Ich hatte eigentlich nie eine Wahl. Ich musste ja auch oben weg, wo es so gut war. Ich hatte keine Wahl ... keine Wahl.

Und Du musstest weg, weil Du irgendwas zu tun hast.

Ja.

Was hast Du zu tun?

Ich soll die Liebe hinbringen. Überall hinbringen.

Ja.

Und dann haben mir die ... Gestalten noch so irgendwie auf mich eingeredet. Aber sie konnten nichts abschneiden. Sie haben nur auf mich eingeredet. Weil ich mich zu gemacht habe. Als klein gemacht.

Ja.

Ich habe mich klein gemacht.

Wo führt Dich der Sog hin?

Das ist so ... ohhh ... in einer ... so begrenzt nach allen Seiten. Aber ich will da nicht so hin. Ich gehe da nicht rein ... ganz. Ich bleibe da so ... ich mache mich ganz schlank. Und bleibe da so ein bisschen in ... in diesem Rohr ... bis oben hin. Ich bin jetzt überall ... aber ich will da oben nicht weg, ganz weg. Ich habe da noch so ... ganz viel und dann habe ich ganz wenig wo das Dunkle ist und dann habe ich ... das andere teilt sich so auf.
Und ich gehe da nicht so ganz rein. Ich will da auch nicht so rein in diesen Raum.

Was könnte das für ein Raum sein? Was kann er bedeuten?

Das kann eine Gebärmutter sein. Das ist rund. Aber da ist kein ... noch kein Körper. Ich weiß nicht, was ich da soll.

Solltest Du nicht die Liebe hinbringen?

Ja aber wie, da ist nichts. Da ist kein Körper. Das ist nur ein Raum.

Und wenn Du vielleicht ein wenig wartest. Vielleicht passiert ja etwas?
Lass doch mal die Zeit in die Zukunft fließen.

Da ist was. Ja. Da geht der Sog hin. Da entwickelt sich was. Ja. Da formt sich ein Körper. Da ist ein ... ja, das Herz. Es klopft.
Ja, das Herz ... das ... zieht mich.
Aber das ist wieder so ... so hin- und hergerissen.
Ich will das und ... spüre aber das ich wieder etwas von mir hergeben muss.

Was ist das, was Du hergeben musst?

Das ist so eine Leuchtkraft ... ich büße von meiner Leuchtkraft ein. Ich werde je mehr ich dort reingehe immer weniger.
Irgendwie will ich das nicht so. Ich werde da immer weniger.
Und ... immer weniger vom Ganzen. Es ist immer weniger vom Ganzen.
Es ist nur ganz, ganz wenig von mir was dort rein geht. Ich will das nicht. Es begrenzt mich.
Und irgendwie will ich dort weg.
Ich könnte dort alles zurückziehen. Ich könnte jetzt dort alles ... ich könnte mich vollkommen zurückziehen. Dann würde dieses Herz nicht mehr schlagen.
Ja, es war schon immer von mir abhängig. Das Herz schlägt weil ich da bin. Das wäre ohne mich gar nicht gewesen.
Das war ich, hab das Herz klopfen, schlagen lassen. Das war ich.
Es hat mich nicht gezogen.
Ich habe das entstehen lassen.

Warum hast Du es entstehen lassen?

Ich weiß nicht.

Was hast Du zu tun?

Ich will die Liebe bringen.
Aber ... das wird eng ... das ... ich kann das so nicht. Ich bin doch viel mehr. Das geht dort alles nicht rein.
Und ich ... fühlt sich so wie ... ich kann ... ich weiß, ich könnte das beenden. Aber ... weil ich das ja angefangen habe, aber ich darf nicht. Ich darf nicht.

Was wäre Dir denn jetzt wichtig? Was wäre gut für Dich?

Ich will dort erstmal raus.

Ja.

Erstmal raus. Aus dieser Enge, aus diesem Raum.
Dieser Körper muss geboren werden. Der muss raus.

Ja.

Aber ich muss noch warten. Es ist noch nicht so weit.

Ja.

Ahhh ... fühlt sich nicht so gut an. ... Warten. Ich hänge da im Schlauch. Überall hin.
Dort, wo das Schwarze ist, ist ganz wenig. Aber das ist auch da. Ich bin überall.
Aber dort wo das so eng ist, will ich eigentlich nicht sein.
Ohhhh ... ja, gleich gehts raus. Ohhhh.
Mein Gott, die stellen sich an!

Da stellt sich jemand an?

Ohhh nein. Die stellen sich alle so an. Es wäre so einfach.

Was passiert mit Dir?

Na wenn ich ... dort mehr reingehe ... dann würde das wahrscheinlich schneller gehen. Aber ich will ja nicht.

Und warum willst Du nicht?

Naja ... vielleicht will ich doch. Ich will ja dort weg. Aber da sind ... aber das ist wie eine Bedingung. Ich will diese Bedingung eigentlich auch nicht erfüllen.

Was ist das für eine Bedingung?

Das ich dort reingehe.

In den Körper?

Ja ... noch mehr. Ich bin ... soviel drin, dass das sich alles bewegen kann ... aber ... dass das Herz schlägt. Und wenn ich noch mehr reingehen würde, dann ... dann würde das schneller gehen. Ich will das aber eigentlich nicht. Ich will keine Bedingungen erfüllen.
Okay, ich könnte ja reingehen und wieder rausgehen ... sonst wird das nie was.
Okay ...
Fühlt sich schon gut an, dort in diesem Körper.
Jetzt bin ich im Körper voll und ganz drin.

Was ist Dir jetzt wichtig?

Dass, dass wahrgenommen wird, dass ich die Liebe bin.

Ja.

Jetzt machen die was. Machen irgendwas. Das will ich nicht.

Mit deinem Körper?

Ja. Das hat nichts mit Liebe zu tun. Die reiben da rum. Ohhh. Und reden und messen. Ahhh.

Das ist nicht wichtig für Dich?

Nein. Das hat mit Liebe nichts zu tun.

Wie könnten Sie Dir denn Liebe zeigen?

Einfach lassen. Einfach in Ruhe lassen ... wie ... wie da wo ich herkomme ... ist alles einfach nur da.
Und ich weiß nicht ob ich da reingehen will noch mehr ... schon viel zu viel von mir da drin.
Es reicht, wenn soviel drin ist, dass es lebt.

Ist es Dir auch egal?

Ja. Es soll leben, es muss leben. Aber ... ich würde mich so unglaublich beschränken, ich müsste nur Bedingungen erfüllen.

Wenn Du ganz drin wärst?

Ja.

Was sind das für Bedingungen?

Ich müsste immer irgendwas machen. Ich soll immer irgendwas machen, was andere wollen. Keiner merkt, dass ich eigentlich die Liebe bin.

Was könntest Du denn tun, dass die anderen das merken, dass Du die Liebe bist? Gibt es da für Dich eine Möglichkeit?

Sie sind so ... sie lesen nicht. Die Anderen. Sie erkennen das nicht. Sie sind beschäftigt. Mit irgendwelchen Regeln und Einheiten und Zahlen und Plänen und das ganze Zeug. Diesen ganzen Quatsch. Alles so unwichtig. Lasst mich doch einfach in Ruhe.

Und wenn Du jetzt weiter die Zeit in die Zukunft fließen lässt. Wie könntest Du denn die Liebe zeigen, die Du bist, wenn es denn anderen so schwer fällt das zu sehen?

Nein, ich weiß nicht, wenn ich die Bedingungen erfülle, dann ... bekomme ich ... die Liebe. Aber das ist ja nicht die Liebe die ich meine ... das ist nicht die Liebe die ich meine.
Das ist eine Liebe, die hat keine Bedingungen.
Und ich bin nur lieb wenn ... ich krieg nur die Liebe, wenn ich das mache, was die von mir wollen.
Doch ich will das nicht. Das ist doch nicht die Liebe und die es ... wegen der ich da bin.

Und ist es vielleicht sogar sinnvoll für die Anderen, dass Du nicht ganz reingehst, Dich nicht ganz zeigst?

Ja.

Was können die anderen dadurch lernen?

Dass, sie einfach mich lassen. Oder alles fließen lassen so. Dass das so normal ist, und nichts erzwingen ... und ... keine sinnlosen Regeln aufstellen. Das ist alles so sinnlos. Es soll alles nur was befriedigen.
Ich sehe immer bloß Tabellen und Bücher, Einteilungen und das und das ... das und das bis dahin. Und ... schreiben alles auf in irgendwelche Bücher und Tabellen. Das ist doch so unwichtig wenn es um die Liebe geht.

Ja und wie geht es Dir damit?

Das nervt. Ich fühle mich nicht verstanden. Die wissen einfach nicht was Liebe ist. Sie wissen einfach nicht warum ich da bin.

Und ... wie würden sie denn mit Dir umgehen, wenn sie wüssten, was Liebe ist? Was würde da passieren?

Na, sie wüssten ja ihr Leben ändern.

Was müssten sie tun?

Sie müssten anders leben.
Müssten selbst ... anders leben.
Regeln, scheiß Regeln.
Sie müssten anders leben.
Sie müssten verstehen, dass es ... dass, das was sie Liebe nennen, keine ist.
Das ist Abhängigkeit.
Aber sie können das nicht erkennen.
Wenn sie das erkennen würden, dann wären sie ja selbst die Liebe.

Und was könnte jetzt dabei deine Aufgabe sein?

Mich wieder auszudehnen. Ich habe mich doch so klein gemacht.

Ja. Kannst Du das tun?

Ja. Aber dann habe ich Angst, dass ich ... wieder ... dass man mich wieder beschneidet.

Ja. Das sind diese Gespenster?

Ja.

Diese ganz normalen Menschen?

Ja.

Was würde Dir jetzt gut tun?

Wenn die anderen das verstehen.

Wer könnte den etwas tun, dass die anderen es verstehen? Wer könnte den anderen helfen?

Es müssten noch mehr da sein. Die sich ... so wie ich. Vielleicht.
Und wenn sich noch mehr ausdehnen würden.

Ja.

Dann würden ... dann würde das alles anders sein.
Die haben sich alle auch schon wieder verzogen. Haben aufgegeben. Angepasst. Haben vergessen, warum sie da sind. Alles vergessen.
Wie kann man das denn vergessen?
Ich verstehe das nicht.

Kannst Du die anderen erinnern?

Nur wenn ich ... da reingehe. Wenn ich mich ausdehne. Vielleicht kann ich mich dann ausdehnen und die anderen kriegen das irgendwie mit.

Ist es einen Versucht wert?

Ja. Wir sind doch die Liebe. ... Das Ganze.

Ja.

Das ist fast so hell, wie da, wo ich herkomme. Und in den Zwischenräumen ist nichts mehr.

Hast Du das aus den Zwischenräumen mitgenommen?

Ich weiß nicht wo die sind.

Was ist denn jetzt mit den Menschen um Dich herum, jetzt wo Du so leuchtest?

Na, einige wenden sich ab. Es ist so als würde ich die blenden. Die drehen sich um.

Und die tuen Dir auch nichts?

Die tuen mir nichts. Die tuen mir überhaupt nichts.
Weil die haben Angst. Die haben ja Angst. Mein Gott!
Manche gucken mich einfach ganz erstaunt an so.

Ja.

Und manche kommen und fassen mich an. Fassen mich an.

Ja.

Die sind so drin bei mir.
Das sind nicht viele, aber das ist schön.

Und, war es für Dich die richtige Entscheidung ganz in diesen Körper zu kommen?

Ja. Ja, weil sich alles verändert. ... Ja.
Das fühlt sich gut an.

Und was möchtest Du jetzt tun, mit diesem Körper?

Ich möchte so bleiben. In diesem ... so drin.
Alles was geht, ist drin.
Und wenn ich so drin bin, ist das eine ... so hell. So schön. So leicht.

Was machen die Bedingungen, die Bücher und die Tabellen.

Das interessiert mich nicht. Das ist bei denen, die sich bei mir weggedreht haben.
Das ist nicht mehr da. Das ist weg. Wie die Schwarzen.
Es ist so hell. Genauso hell wie da, wo ich herkomme.

Was ist jetzt wichtig für Dich in diesem Körper zu erleben?

Na, einfach leben ... so wie es gerade geht. Was so möglich ist. Was mir gefällt. Das ich ... einfach dieses Licht und dieses Glück ... dieses Glück leben kann.
Diese Liebe sein ohne, dass ich irgendeine Bedingung erfüllen muss. Weil, dass ist nicht das was die anderen wollen, die verstehen das nicht. Ist mir auch egal.

Genau.

Ich brauche die Liebe von denen nicht. Ich brauche die Große.

Die Du bist?

Die ich bin.

Und wenn Du jetzt so aus dem Erlebten und Gefühlten für Dich so ... einen Hauptgedanken fassen kannst, was wäre das für einer?

Wenn ich ... in diesem ... wenn ich diesen Körper belebe, richtig belebe, dann kann ich die Liebe sein. Und die Liebe zeigen und sein und geben und dann ist das Liebe.

Ja. ... Lass Dich ganz ein auf den Gedanken "Ich belebe meinen Körper und bin die Liebe.".

Das fühlt sich so gut an.

Und wenn Du jetzt noch einmal zurückschaust, deine Reise, von den Wolken wo Du herkommst. Was glaubst Du, was war der Grund, dass Du so hin- und hergerissen warst und nicht wolltest?

Ich wusste was mir passiert. Ich wollte das nicht. Ich habe gewusst was passiert.

Was meinst Du damit?

Na dass es mir ... schwer fallen wird. Und dass ich dann alles überwinden muss. Ja, dass ich das überwinden muss. Ich habe das gewusst. Und wollte das eigentlich gar nicht.
Aber ich bin jetzt froh, dass ich das trotzdem gemacht habe.

Ist es Teil Deiner Lebensaufgabe, das zu überwinden?

Ja. ... Ja.

Und so lass Dich weiter auf den Gedanken ein "Ich belebe meinen Körper und bin die Liebe.".
Und das kannst Du ganz tief in Dich aufnehmen "Ich belebe meinen Körper und bin die Liebe.".
Die hinausstahlt, dunkles weg blendet, liebevolles anzieht.

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