Das Interview zum Frühkindlichen Autismus: Ordnung statt Geselligkeit

Ja, die Bilder wechseln noch sehr schnell. Und bei manchen Bildern zieht es mich so rein. Die überwältigen mich und dann zieht es in der Wirbelsäule. Ich sehe zum Beispiel eine Wolkenlandschaft, durch die ich hindurchfliege. Im Hintergrund sind die Sterne und ganz tief blauer Himmel. Es ist nachts.
Ja, jetzt sehe ich nur tiefe blaue Farbe mit einzelnen Punkten, die sehen aus wie Sterne, von Weitem.
Und ... ich sehe das so und bin ganz ruhig ... ganz entspannt, keine Angst.

Ja, und was siehst Du dort?

Ich sehe noch zusätzlich so bunte Farben. Ja, ich habe das Gefühl, dass die mir nicht entsprechen. Es ist so, dass ich lieber zu den Sternen schaue, als zu diesen bunten Farben. Es sieht aus wie ein Rummel. Es sieht aus wie ein Stand auf einem Rummel. Kitschige Farben, weiß, rosa, orange, blau. Es blendet mich. Es stört mich dahin zu schauen. Ich will lieber so die Ordnung sehen in den Sternen.
Ja, und ich habe das Gefühl, dass ich anders bin. Ich habe ... ich sehe da eine Ordnung in den Sternen.

Eine besondere Gabe?

Ja, ich sehe Linien, Kreise, Zahlen. Für mich macht das Sinn. Und meine Wahrnehmung ist anders. Ich sehe Dinge dazwischen, die andere nicht sehen. Ich sehe Abstände und Reflexionen. Und meine Wahrnehmung ist anders, ich spüre Dinge anders.
Und dieser Rummelplatz scheint für die anderen Vergnügen zu sein. Die fühlen sich da wohl, aber ich mache lieber einen Bogen drum. Da fehlt mir die Ordnung. Ja und dieser Rummel ist näher als die Sterne. Die Sterne bilden so den Hintergrund.
Ja ... jetzt schaue ich auf meine Hände und sehe den Fußboden und meine Hände. Und sehe die Handflächen, sehe sie ganz deutlich. Die Struktur kann ich wahrnehmen. Sieht aus wie auf einem Mikroskop. Und die anderen Menschen machen mich nervös.

Achso. Warum machen die das, die anderen?

Sie agieren so strukturlos. Sie reden laut, laufen rum. Stehen vor mir, gucken mich an, gucken weg. Ich merke, dass meine Hände naß werden. Ich werde nervös. Ich kriege Gänsehaut, aber die ist unangenehm. Ich gucke wieder nach unten auf meine Hände.
Ja, und ... um mich zu spüren folge ich gewissen Abfolgen. Es scheint mich zu erden oder mich in eine Ordnung zu bringen.
Ja, und ich ... sehe Dinge so direkt vor mir. Also eine ... ja ... ich kann es kaum beschreiben. Es sind Energien, Fäden, aber sehr, sehr unklar. Sieht gewaltig aus.
Und ich weiß, dass z.B. eine Straßenkreuzung viel zu laut und hektisch für mich ist. Ich kann nicht akzeptieren, dass das eben dort so ist. Die Autos, die Straßen, die Straßenleitungen, Laternen, Menschen. Das ist mir alles zu laut.
Und ich sehe wie andere Menschen sich unterhalten, und es genießen. Die Zweisamkeit genießen. Das wirkt für mich wie Gespenster, das beängstigt mich. Ich kann das nicht verstehen. Sie lachen und ich habe Angst davor.

Hast Du denn mal eine schlechte Erfahrung gemacht?

Ich ... naja ... ich empfinde Angst. Das ist wie als könnte ich das selbst nicht spüren. Ich frage mich wie andere Lachen können. Es fühlt sich für mich so an, als könnte ich das nicht. Nicht so herzlich.

Bist Du denn auch ein Mensch, wie diese anderen Menschen? Oder bist Du etwas anderes, jemand anderes?

Ich rede mir ein, dass ich anders bin. Ich weiß es nicht genau. Ich überprüfe immer wieder ob ich ein Mensch bin. Und ich merke, dass manche Sachen nicht so menschlich sind, die ich tue.

Achso?

Ja, ich beobachte andere Menschen und die schauen eben nur einmal auf die Uhr. Und ich erwische mich selbst wie ich 20, 30 mal pro Minute auf die Uhr schaue.

Das ist wichtig für Dich?

Ja ... ich sehe mich in einer Straßenbahn sitzen und mein Kopf ist an der Scheibe. Und ich merke wie wichtig diese Körperhaltung ist, mich zurückzuziehen und mich nicht zu öffnen und mich nicht verwundbar zu machen. Und ich spüre so eine ... es fühlt sich an wie unter Strom zu stehen. Ich bin wie starr. Bin wie erstarrt.

Es ist ja ganz wichtig für Dich, dich nicht verwundbar zu machen?

Ich setze mich auch immer an den Rand. Ich kann mir nicht vorstellen in die Mitte der Bahn zu setzen, oder auf einen mittleren Platz.
Das geht nicht.
Ich fühle mich so als würde ich einen rießen Mantel anhaben, denn ich zusammenziehe. Ich kann mich nicht öffnen.

Ist es für Dich wichtig und richtig so zu bleiben oder würdest Du gerne Deinen Mantel öffnen?

Ich würde mich sehr gerne öffnen. Ich wäre gerne menschlich und würde mich unterhalten und würde so die Liebe zwischen einander verstehen oder das Lachen. Aber ich kann es nicht verstehen. Mir ist es wichtig den Himmel abzumeßen. Es ist wie als wenn ich in meinen Kopf einen Zirkel und könnte alles abmeßen. Und könnte Zahlen verstehen.

Ist ja auch ganz wichtig diese Gabe.

Ja.

Ist etwas besonderes.

Ja.

Würde auch beides gehen. Sterne abmeßen und Mantel öffnen?

Das fällt mir schwer. Ich weiß ja gar nicht wie das ist.

Würde es sich denn gegenseitig ausschließen oder wäre beides möglich, wenn es gehen würde?

Naja, ich kann den Himmel abmeßen und erkenne Strukturen und Verbindungen aber verstehe das Lachen meiner Mitmenschen nicht. Ich glaube das wird schwer.

Was denkst Du denn warum Du so bist? Gibt es da eine Ursache dafür, einen wichtigen Grund vielleicht sogar. Folg doch mal mit deiner Gabe den Weg zu dem Grund, der Ursache wo es jetzt wichtig ist so zu sein, wie Du jetzt bist.

Ja, ich ... sehe so etwas wie ein Universum. Da sind alle Farben blau, rot, grün, rot, gelb, lila. Und Sterne, ich sehe Sterne ganz nah. Energien, Verbindungen und es scheint so als wäre das der Ort wo ich herkomme. Wie ein riesiges Netzwerk, schön anzusehen, da ist auch Liebe, und da komme ich her.

Was machst Du dort?

Das scheint mein Zuhause zu sein, zwischen den verschiedenen Farben. Und ich kann frei wählen welche Farbe ich nehme. Und z.B. rot steht für Liebe und für Zweisamkeit, Leidenschaft. Und wenn ich ... es ist wie als wenn ich reinfliegen können. Und dann spüre ich das ganz intensiv. Wie woanders ist. Schön. Und wenn ich die grüne Farbe wähle, dann sehe ich wie alles fließt in mir, spüre die Heilung.
Und ... es ist, es scheint so als wäre die Welt in der ich existiert habe ... oder existiere, als wäre das so der graue Planet. Also als wäre ich in einer grauen Energie, so schwarz-weiß. Und für mich ist es wichtig, diese Erfahrung zu machen. Und ich spüre trotzdem Liebe, aber eben nur einen Anteil. Es ist schwer zu beschreiben.

Was ist da so wichtig in dieser grauen Energie zu sein, was hat das für eine Bedeutung?

Ja, weil die graue Farbe in diesem bunten Netzwerk keinen richtigen Platz hat. Es ist wie eine Exkursion für mich, wie ein ... wie eine ganz wichtige Erfahrung. Und die konnte ich in diesem Paradies an Farben irgendwie nicht tun, nicht machen.

Ja und worum geht es denn bei dieser Exkursion in der grauen Farbe?

Ja, die Erfahrung zu machen, wie sich Struktur und Enge anfühlt. Und Start und Berechnungen und bestimmte Größen. Weil wo ich herkomme ist alles unendlich. Da gibt es keinen Abstand.
Es ist wie, als hätte ich mich dafür entscheiden in dieser Enge zu leben. Und ich sehe wie andere Menschen es schaffen es auf dieser Erde eben, dieses Netzwerk wo ich herkomme auf der Erde zu erschaffen.

Achso?

Ja, sie sind motiviert und glücklich und voller Liebe. Und ich sitze da und schaue so oft auf die Uhr. Und spüre das gar nicht.

Was unterscheidet dich denn von denen, dass die das schaffen, dass die so motiviert sind?

Ja, die können so strukturlos sein wie ich war als ich in diesem Netzwerk war. Ich konnte eben zwischen den Farben wechseln, und zwischen den Emotionen.

Ja, schön. Und vielleicht haben die ja etwas anders gemacht als Du? Gibt es da vielleicht eine Möglichkeit für Dich, etwas anders zu tun oder zu sein vielleicht sogar. Schau doch mal.

Ja, es ist wie als würde diese bunte Energie an mir abstrahlen. Sie durchdringt mich nicht ganz.

Welche Energie? Wo ist die?

Die ... mit der bin ich irgendwie immer verbunden, aber es scheint so, als würde nicht alles durch mich durchfließen. Ich habe mich verschlossen, ich sitze da und zähle Punkte, anstatt die Punkte einfach zu lassen und nicht zu zählen. Zu tanzen wie die anderen.
Ja, es fühlt sich auch ein bisschen so ähnlich wie traurig an, dass ich nicht mehr Zuhause bin. Ich vermisse die Farben. Und das Zählen und Abmeßen ist wie ein Zwang ... andere nennen das Gabe, aber für mich ist das ein Zwang. Ich zähle die Knöpfe in der Straßenbahn, die Punkte und alles und merke wie meine Hände anfangen zu schwitzen und der Schweiß von meiner Stirn runter tropft und dann zähle ich die Tropfen die nach unten fallen.

Und wenn Du jetzt mal so in der Zeit zurückgehst. Vielleicht kannst Du entdecken, wie sich der Zwang so entwickelt hat.
Lass Dich einfach durch Raum und Zeit fallen.

Ich sehe das Wort Ablenkung. Das Abzählen, das stereotyp-artige Verhalten, das ist wie eine Ablenkung. Das lenkt mich von der Leere ab, die Leere die ich in mir habe. Ich spüre nichts und dann fange ich an zu wippen und zu zählen und mache eigenartige Bewegungen.

Und wo bist Du da? Spür mal. Fühl mal.

Da wo ich jetzt bin, bin ich allein. Da ... fehlt etwas. Ich spüre es nur, ich sehe nichts. Ich wurde wie allein gelassen.

Wer hat Dich denn allein gelassen?

Der, der für mich verantwortlich ist. Vielleicht die Eltern. Ich spüre nur, dass etwas fehlt. Und irgendwas fehlt in mir. Liebe oder Farben. Ja, mich hat jemand vergessen. Und um mich selbst nicht zu vergessen fange ich an mich zu bewegen und zu zählen. Und wenn ich mich nach Vorne wippe, ja, dann spüre ich mich.
Ja, ich sitze da in einem Raum und ... da ist Licht, aber es ist sehr künstlich. Und ... da ist kein anderer Mensch. Ich bin noch sehr klein, 2 oder 3. Ich spüre, dass ich jemanden brauche, aber da ist gar niemand. Dann fange ich an was zu zählen.
Auf dem Fußboden liegt Staub und ein Knopf, Haare. Die bringe ich in eine Ordnung. Und alles was mich erfüllt ist jetzt diese Ordnung. Ich kann etwas in Ordnung bringen.
Ja, da fehlt die Wärme von einem anderen Menschen. Ich merke, wie trist und grauer immer jeder Moment wird, in dem Moment wo ich alleine bin. Und umso mehr die Zeit voranschreitet, umso mehr muss ich mich ablenken. Dann zähle ich, bewege mich. Ich habe sogar den Grand mich zu beißen.

Was fühlst Du dabei wenn Du es tust?

Ich spüre, dass ich noch lebe. Und mit jeder Minute die vergeht, mit jeder Stunde, vergesse ich auch wer mich vergessen hat. Und dann bin ich ganz allein.

Und wenn Du jetzt vergessen hast wer Dich vergessen hat und da jetzt so mit diesem Zwang zusammen bist; wer kann Dir denn da jetzt helfen aus diesem Zwang zu kommen.

Ja ... ich ... ich sehe jetzt mich selbst da sitzen als Vergessener und weiß, was ich jetzt tun könnte. Ich könnte eben dieses Kind umarmen und Wärme geben und für denjenigen dasein. Und ihm helfen anzukommen, ganz anzukommen.

Kannst Du das tun?

Ja, ich spüre wie warm meine Hände sind. Die sind voller Energie und die lege ich auf den Rücken des Kindes.
Ja, die ganze Situation wird heller.
Ich kann dem Kind eben zeigen, dass es da ist. Und ich merke, wenn das Kind spürt, dass es da ist, dann ist der Fussel und der Knopf auch völlig egal auf dem Fußboden. Dann spürt sich das Kind.

Genau.
Und wenn Du jetzt mal durch dein eigenes Leben wanderst, dein eigenes durchwanderst. Kannst Du da auch Züge von Zwängen erkennen. Wiederholungen, Abstände?

Ja ... ja, ich sehe wie ich mich auf jemanden verlassen habe und enttäuscht wurde.

Wie alt bist Du da?

12 Jahre ungefähr.

Ja. Was ist denn passiert?

Ja, ich stehe vor meiner alten Schule und habe einen Termin mit meinem Vater. Ich wollte mit ihm den Tag verbinden. Und ich warte und warte. Und er kommt nicht. Er kommt einfach nicht. Ich stehe da fast 2 Stunden. Und jedes Auto das vorbeikommt halte ich für sein Auto. Bis er dann anruft und mit Humor sagt, dass er keine Zeit hatte. Das hat mich verletzt.

Klar.
Und entwickelt sich dann ein Zwang bei Dir.

Ja. Dann fange ich immer gerne an mich zurückzuziehen.

Warum?

Weil ich dann nicht mehr enttäuscht werden kann.
Und dann kann ich mich auch selbst bemitleiden. Weil das da kein anderer getan hat.

Was würde Dir denn jetzt gut tun? Was wäre gut für Dich?

Ja, also eine Unabhängigkeit. Ein Gefühl von innerer Stärke. So dass ich selbst Verantwortung übernehmen kann, für mich selbst so irgendwie.

Kannst Du etwas dafür tun?

Ja, ich ... ich kann mich zeigen und mich selbst lieben und kann als Älterer dahin gehen ...

Ja und wenn Du Dich als 12 Jähriger Dich zeigen kannst, Dich selbst liebst. Worauf hast Du dann Lust wenn Du Dich nicht mehr zurückziehst? Was wird da jetzt für Dich wichtig in deinem Alltag?

Ja, dass ich meinen Interessen folge und mich mit Freunden treffe und nicht mehr den Drang habe mich zurückziehen.

Dann lass Dich doch darauf ein zu deinen Freunden zu gehen.
Wie ist das dann?

Ja, ich lasse dann keine anderen auf mich warten. Komme nicht mehr zu spät. Gerate nicht mehr in diesen inneren Konflikt, andere warten zu lassen.

Hast Du das getan, weil das dein Vater mit Dir gemacht hat?

Ja. Das war so der Beginn des Zuspätkommens. Damit fing es scheinbar an.

Das hat Dich mit dieser Situation verbunden.

Ja. Mir war dann nicht mehr wichtig pünktlich zu sein.

Konntest Du dadurch deinem Vater näher sein?

Naja, ich empfand meinen Vater eben stückweit als Held. Er hat mich so enttäuscht, dass ich dann es nicht mehr wichtig fand pünktlich zu kommen.

Denn Du warst ja pünktlich und hast pünktlich auf ihn gewartet.

Genau.

Ja und wenn Du das jetzt so für Dich erkannt hast, gefühlt hast; gibt es da jetzt einen für Dich wichtigen Gedanken, der wichtig ist?

Ja. Ja, Ich bin mir selbst wichtig.

Ja.
Und wenn Du jetzt mal wieder so mit deinem Wissen, deinen Erkenntnissen so in die jetzige Zeit gehst als Erwachsener. Vielleicht nahe Zukunft. Da mal so in der Haltung "Ich bin mir selbst wichtig" mal so durch dein Leben gehst, was wird da wichtig für Dich?

Ja, ich sehe wie ich eine Verabredung habe. Ich weiß nicht mit wem, aber ich sitze an einem Stein. Es sieht aus wie in der Altstadt, aber ich habe noch soviel Zeit, dass ich mich noch 10 Minuten ausruhen kann, mich besinnen kann, nach Innen gehen kann, mich erden kann. Spüre wie gut mir das tut.
Ich leuchte dann gleich innerlich mehr.
Das tut mir sehr, sehr gut.

Und so kannst Du da auf diesem Stein sitzend in Dich gehen Dich erdend "Ich bin mir selbst wichtig". Und fühl Dich da nochmal hinein, wie Du Dich empfindest, wenn Du weißt "Ich bin mir selbst wichtig".

Dann geht es mir gut.
Und dann enttäusche ich auch keinen anderen. Dann folge ich nicht diesem Muster.

Und so weißt Du tief in deinem Herzen "Ich bin mir selbst wichtig".

An dieser Stelle erfolgte eine spezielle Ausleitung der Trance.

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